Walmdachgaube Kosten
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Walmdachgaube Konstruktion
Die Walmdachgaube, abgeleitet vom bekannten Walmdach, ist eine der beliebtesten Modelle unter den Gauben. Sie kann prinzipiell für jede Dachform Anwendung finden. Bezüglich der Waldmdachgauben Konstruktion gibt es sie in zwei leicht unterschiedlichen Formen. Die Walmdachgaube mit Firstgrad und ohne Firstgrad. Erfahren Sie hier, wie sie aufgebaut sind, worin sie sich unterscheiden und was die Walmdachgaube so besonders macht.
Inhaltsverzeichnis
Walmdachgaube: Konstruktion im Detail
Die Variante mit Firstgrad ist eng verwandt mit der sehr beliebten Satteldachgaube. Allein die abgewalmte Front und Seiten unterscheiden sie von der Satteldachgaube. Dadurch ist die Konstruktion aber auch etwas aufwendiger. Die Walmdachgaube ohne Firstgrad unterscheidet sich nur in diesem Aspekt von der Walmdachgaube mit Firstgrad.
Die Dachneigung sollte bei der Walmdachgaube mindestens 30 Grad besitzen, weshalb die Gaube nicht für alle Dächer gleich gut geeignet ist. Dennoch findet man sie mittlerweile häufig auf Dächern vor. Sie wirkt einfach, aber elegant und kann bei richtiger Konstruktion noch einmal extra Wohnraum schaffen.
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Für wen Lohnt sich die Walmdachgaube?
Optisch setzen Sie mit der Walmdachgaube einen ansprechenden Akzent: Die Walmdachgaube ist etwas aufwändiger als die Satteldachgaube oder auch die Giebelgaube, ist dafür aber in Konstruktion und Materialaufwand etwas anspruchsvoller. Das wiederum hebt die Kosten für die Walmdachgaube etwas an.
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